Eine Familiengeschichte Kontakt Impressum Von A-Z

Woher kommen wir?

Wer sich selbst sucht, muss zuerst seine Wurzeln finden.

Warum überhaupt eine Familienchronik

Jedesmal, wenn wir im Familienkreis zusammensaßen, wurden immer wieder Fragen nach den früheren Jahren, nach den Großeltern, nach der damaligen Zeit und nach den damaligen Lebensumständen gestellt.
Wir merkten schnell, dass das Erzählen keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Hier hilft also nur das archivarische Erstellen einer Familiengeschichte, die später von Jedem und zu jeder Zeit eingesehen werden kann. Weiterhin kann diese Chronik laufend ergänzt und vertieft werden. Hier bietet sich also das Internet mit seinen vielseitigen Möglichkeiten an.

Der Anstoß zu unseren Forschungen wurde durch Aufzeichnungen des verstorbenen Pastors Henneke ausgelöst. Herr Henneke war ein Großonkel von mir und hatte bereits in früheren Jahren Familiendaten zusammengetragen. Diese handschriftlichen, auf fliegenden Blättern und in pastörlicher Intelligenzschrift verfassten Zettel, waren der Anfang unserer Forschung. Nachdem wir auch noch Sütterlin als neue Fremdsprache erlernt hatten, konnten wir endlich loslegen.

Die Sammlung von Pastor Henneke

Die Sammlung von Pastor Henneke

Das Zusammentragen von Daten, Urkunden und alten Familienfotos ist eine mühselige Arbeit. Dokumente im Familienbesitz konnten wir nicht ausfindig machen. Also waren wir auf fremde Hilfe angewiesen.
Als erstes durchsuchten wir alte Kirchenbücher. Dann versuchten wir es bei den örtlichen Standesämtern um entsprechende Urkunden.


Danke

Sehr geholfen haben uns die Forschungen von dem verstorbenen Landesarchivleiter Friedrich Helmert. Aber auch von Klaus Erdmann, der aus Wadersloh stammt, kamen viele Hinweise.
Bei der Suche nach den Igelvorfahren konnten wir auf die Aufzeichnungen von Libor Tegethoff zugreifen.
Auch die Forschungen von meinem Schulkollegen Elmar Brohl brachten Licht in's Dunkel. Mit der Hilfe von Mathias Büsch haben wir versucht die Büschgeschichte zu erforschen.
Erwähnt werden müssen aber auch die vielen Forscherfreunde, die durch die Veröffentlichung im Internet aufmerksam wurden und sich mit ihren Erkenntnissen beteiligt haben.

Ein Dankeschön gilt natürlich auch unserem Sohn Heinz. Er hat es erst möglich gemacht, die vielen Such-ergebnisse in einen Internetauftritt zusammenzufassen.